Weiterer Zukauf beim Waterland-Portfoliounternehmen MEDIAN: Kliniken Wied werden Teil der größten privaten Reha-Gruppe

24-01-2019

MEDIAN, seit 2011 ein Portfoliounternehmen der Beteiligungsgesellschaft Waterland Private Equity Investments und größter privater Betreiber von Rehabilitationskliniken in Deutschland, übernimmt die Kliniken Wied GmbH & Co. KG. Mit zwei Häusern in der Region zwischen Bonn und Koblenz (Wied und Steimel) ist das Unternehmen seit 1974 auf die stationäre Rehabilitation im Bereich der Abhängigkeitserkrankungen spezialisiert, ein Kernbereich auch von MEDIAN. Die Kliniken Wied betreuen mit 166 Mitarbeitern mehr als 210 Planbetten. Im Zentrum stehen die stationäre und ambulante Behandlung von Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit, die Mitbehandlung von somatischen und psychosomatischen Erkrankungen sowie von nicht stoffgebundenen Abhängigkeiten wie Essstörungen und Spielsucht.

Dr. Carsten Rahlfs, Managing Partner von Waterland, sagt: „Die beiden Häuser sind eine angesehene Institution. Sie passen mit ihren Schwerpunkten und ihrer hohen Versorgungsqualität optimal zu MEDIAN. Zugleich können wir die regionale Präsenz in Rheinland-Pfalz noch einmal erhöhen. Unsere Buy-and-Build-Strategie, mit der MEDIAN zum größten privaten Reha-Klinikbetreiber geworden ist, setzen wir konsequent fort.“

Mit der Unterstützung von Waterland ist die MEDIAN-Gruppe in den letzten Jahren in nun 19 Transaktionen zu einem Unternehmen gewachsen, das zu den fünf größten privaten Krankenhausgruppen in Deutschland gehört und kräftig in Gebäude, technische Ausstattung, Digitalisierung sowie neue Hilfsmittel zur besseren Messbarkeit therapeutischer Erfolge investiert. Mit dem Transaktions-Know-how von Waterland setzt die Gruppe ihr Wachstum auf einem fragmentierten Markt fort und bietet Patienten und Kostenträgern ein unverwechselbares Profil und hohe Qualitätsstandards. Zusammen mit den beiden neuen Einrichtungen umfasst die Gruppe nun 120 Einrichtungen, in denen 15.000 Mitarbeiter tätig sind und jährlich mehr als 230.000 Patienten in mehr als 18.000 Betten stationär behandelt werden. Zu dem Gesundheitsunternehmen gehören neben Rehabilitationskliniken auch psychiatrische Akutkrankenhäuser, Therapiezentren, Ambulanzen und
Wiedereingliederungseinrichtungen in 14 Bundesländern. Damit bietet das Unternehmen eine flächendeckende Versorgung an so genannten Nachsorge- und Teilhabeleistungen.

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